2021-2022 Rückblick INS LICHT GERÜCKT

Das Projekt „Ins Licht gerückt. Für Vielfalt, Gewaltfreiheit und Menschenrechte.“ wurde zwischen November 2021 und März 2022 von Gruppen und Einzelakteur:innen aus der Gemeinwesenarbeit in der Hildesheimer Nordstadt durchgeführt.
Aus Anlass verschiedener, meist von der UN beschlossener, internationaler Gedenktage wurde dazu das Kirchenschiff der Nordstädter Martin-Luther-Kirche in jeweils unterschiedlichen Farben illuminiert und angestrahlt. Akteur:innen aus dem Kultur- und Bildungsbereich erarbeiteten zu den einzelnen Themen Video-Sequenzen (Methode: Tagtool) mit inhaltlichen Impulsen und Reflektionen.

Die Aktionen sollten Interessierte aus dem Stadtteil, dei dort aktiven Gruppen, ansprechen und auf die Themen hinweisen sowie für die Problembereiche sensibilisieren. Dazu wurde in den entsprechenden Medien öffentlich auf die abendlichen Veranstaltungen hingewiesen.
Sie waren in dieser Form nur in der dunklen Jahreszeit möglich, weil die Lichtinstallationen dadurch ihre Wirkung entfalten konnten.

„Ins Licht gerückt…“ war ein Kooperationsprojekt zwischen

* der Martin-Luther Gemeinde Nordstadt und Drispenstedt
* dem Stadtteilverein Nordstadt-Mehr-Wert
* dem Theaterpädagogischen Zentrum ( TPZ ; Unterprojekt Nordstadt im Rampenlicht )
* dem Stadtteilbüro Nordstadt
* dem Theaterhaus Hildesheim
* Türkisch-Islamische Gemeinde zu Hildesheim e.V. Selimiye Moschee ( am 21.3. 22 )
* und anderen Akteur:innen.

Bei allen Einzelaktionen wurde mit dem Theaterpädagogen und Lichtkünstler Sönke Franz zusammengearbeitet, der seinerseits Schüler:innen der Walter-Gropius- Schule ( Berufsschule (u.a.) für Drucktechnik und Mediengestaltung ) einbezog. Er setzte dabei das digitale Instrument Tagtool ein, wodurch eine Brücke zwischen der analogen und digitalen Welt geschlagen wurde. Jungen Menschen konnten so neue Formen des Umganges mit der digitalen Welt nahegebracht werde n.

An fast allen Abenden gab es während der Beleuchtung Begleitveranstaltungen. Zu jedem Thema erfolgte ein einführendes Kurzreferat, das auch eine Verbindung zum Stadtteil herstellte.

Das Projekt wurde durch den Fonds „Frieden stiften“ der evangelischen Landeskirche Hannovers und durch das Bundesprogramm „Utopolis. Soziokultur im Quartier“ gefördert.

Im Folgenden sind kurze Beschreibungen der jeweiligen Filme für die Aktionstage von „Ins Licht gerückt“ zu finden und jeweils eine kurze Beschreibung des Videos.


Donnerstag, 25.11.21 (Leitfarbe Orange)

„Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“
Dieser Gedenktag ist im Dezember 1999 von der UN-Vollversammlung beschlossen worden. 
Die knapp sechs-minütige Video-Sequenz geht zunächst von allgemeinen Fakten der geschlechtsspezifischen Diskriminierung von Frauen in aller Welt aus und stellt entsprechende Daten vor.
Sie erwähnt häusliche Gewalt in Deutschland, beschreibt deren psychosozialen Folgen
und benennt Beratungs- und Hilfsmöglichkeiten für Betroffene. Dafür besteht eine große Notwendigkeit, weil jede dritte Frau in der BRD von häuslicher Gewalt betroffen ist,
aber nur 20 % der Betroffenen Hilfsmöglichkeiten ( z.B. das Hilfstelefon ) wahrnehmen.

Hier ist der Link zum Film: https://youtu.be/hG_zyZ3oxCg


Freitag, 10.12.21 (Leitfarbe Blau)

An diesem Datum wird der „Tag der Menschenrechte“ gefeiert. Es ist der „Gedenktag für die allgemeine Erklärung der Menschenrechte“, die am 10.12.1948 von der UN-Vollversammlung verkündet wurde. 1950 wurde dieser zum Internationalen Gedenktag.
Die knapp sechsminütige Video-Sequenz richtet den Blick zunächst auf den Verlust von Menschenrechten in Kriegen. Sie bezieht sich besonders auf Kriegsverbrechen und Fluchtbewegungen aus der Opferperspektive, dazu bereitet sie statistisches Material auf. Sie fordert die juristische Verfolgung der Verantwortlichen, die sich noch allzu oft mittels Geldes und politischem Einfluss einer Strafe entziehen können. Ein weiterer Schwerpunkt der Darstellung sind Menschenrechtsverletzungen in Medien und Internet.


Hier ist der Link zum Film: https://youtu.be/YtuVAFNHF1c


Donnerstag, 27.1.21 (Leitfarbe Gelb)

Der „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“ ist in Deutschland seit 1996 ein bundesweiter Gedenktag. Er bezieht sich als Datum auf den 27.1.1945, als die Rote Armee das Konzentrationslager Auschwitz Birkenau befreite.
Zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts wurde er durch einen Beschluss der UN im Jahre 2005.
Die 7 ½ minütige Video-Sequenz nimmt in der Darstellung Themen aus dem Feld Verfolgung und Holocaust auf. Zunächst wird die Schieneneinfahrt in das Konzentrationslager Auschwitz ikonographisch als politische „Nicht wieder“ Forderung entwickelt. Es folgt ein Impuls zum weiteren Umgang mit der Opfer Gedenktafel der Kirchengemeinde. Hier ist eine Revision angezeigt. Sodann ein kurzer Bericht über ein Projekt der Konfirmand:innen zur Reinigung von Stolpersteinen, die an verfolgte, verschleppte und ermordete Bewohner:innen der Hildesheimer Nordstadt erinnern. Am Ende wird an die Deportation Hildesheimer Jüd:innen im März 1941 mit Straßenbahn-Sonderwagen der Üstra nach Hannnover und weiter nach Riga erinnert.
Die Präsentation schließt mit einem Appell an alle :
WIR DENKEN AN ALLE OPFER DES FASCHISMUS

Hier ist der Link zum Film: https://youtu.be/b-h9eQPP1iE


Samstag , 12.2.22 (Leitfarbe Rot)

Am 12. Februar 2002 trat ein Zusatzprotokoll der UN-Kinderrechtskonvention in Kraft, das den Missbrauch von Kindern als Soldat:innen verbietet.
Leider hat sich die Zahl der Kindersoldat:innen seitdem kaum verändert, die Rede ist von ca. 250.000. Das Symbol für den Kampf dagegen ist die „rote Hand“ (engl.: red hand), die Kinder symbolisch vor dem Einsatz in Militär und Krieg schützen soll.
Die fünfminütige Video-Sequenz stellt in graphisch-symbolischen Szenen Statistik und Realität von Kindersoldaten dar. Sie bezieht dies auf die weltweite Situation und die Praxis der Bundeswehr, junge Menschen unter 18 Jahren zu rekrutieren.
Sie beschreibt die emotionalen Folgen für die Betroffenen und stellt am Ende eindeutig-parteiliche Forderungen auf (Stopp von Waffenexporten).
Am Ende erscheint die „rote Hand“ als eindrückliches Symbol und Mahnung, Kinder nun auch wirklich zu schützen.

Hier ist der Link zum Film: https://youtu.be/9JPiiCOLJao


Montag, 21.3.22 (Leitfarbe Regenbogen)

Der „Internationale Tag gegen Rassismus“ wurde 1966 von den UN ausgerufen. Anlass war ein rassistischer Gewaltakt der südafrikanischen Polizei an diesem Datum sechs Jahre zuvor in Sharpeville.
In Deutschland findet der Gedenktag im Rahmen der „Internationalen Woche gegen Rassismus“, die von der Stiftung gegen Rassismus organisiert wird, statt . 2022 stand diese unter dem Motto „Haltung Zeigen“. Die 5 ½ minütige Video-Sequenz startet mit einem eindringlichen Aufruf und beschreibt dann Formen des Alltags- und genderbezogenen Rassismus. Dazu zieht das Video markante verdichtete Beispiele heran, die Lebenssituationen auch aus dem Umfeld der Schüler:innen beschreiben.
Felder, in denen Rassismus anzutreffen ist, werden aufgezählt.
Die Sequenz endet mit dem eindringlichen Appell:
THE BEAUTY OF THE WORLD LIES IN THE DIVERSITY OF THE PEOPLE

Hier ist der Link zum Film: https://youtu.be/JPRMeyB5jtk


2021 – AKTUALISIERUNG DES GESUNDHEITSWEGWEISERS

Der 2015 im Rahmen einer Kooperation mit der HAWK entstandene Gesundheitswegweiser für die Nordstadt wurde erneut durch Studierende der HAWK aktualisiert. Der Gesundheitswegweiser soll auf einem Blick die wichtigsten Informationen zu Gesundheitsangeboten in der Hildesheimer Nordstadt (und angrenzend) geben. Der Gesundheitswegweiser umfasst folgende Bereiche:

  • Familienplanung, Schwangerschaft und Geburt
  • Gesundes Aufwachsen
  • Pflege und Versorgung
  • Krankheit: Versorgung, Hilfe und Beratung
  • Krisen: Hilfe und Beratung
  • Gesundheitsinformationen und Beratung
  • Gesundheitsförderung

Die Neuauflage des Gesundheitswegweisers ist bisher (Stand April 2022) nur digital abrufbar. 

Das aktuelle Dokument ist hier einsehbar.


2020 – NORDSTADT ON AIR

Auch im Jahr 2019 ist in der Hildesheimer Nordstadt einiges passiert und die Arbeit an den Leitbildern Begegnung, kulturelle Vielfalt und Gesundheit ging gemeinsam mit vielen Kooperationspartnern weiter – unterschiedliche Ideen, Projekte, neue langfristige auch für 2020 und darüber hinaus, sowie einmalige Aktivitäten.

Das Stadtteilbüro Nordstadt der Lebenshilfe berichtete darüber in drei Radiosendungen, die auf Tonkuhle in der Sendung „Mittag“ ausgestrahlt wurden. 

Ab dem 11.02.2020, jeweils ab 12:20 Uhr, wurden drei Tage in Folge jeweils ein Beitrag aus der Nordstadt gesendet. Khatia Rauer berichtet im Rahmen ihres Praktikums, das sie im Stadtteilbüro gemacht hat, über folgende drei Teilbereiche der Arbeit, die sie selbst miterlebt hat:

Projekte die in der Nordstadt zwischenmenschliche Begegnung und Kommunikation verstärken sollen, wie z.B. die Netzwerk-Initiative „Lebendige Plätze“. Die Beteiligten werden selbst darüber Auskunft geben, welche Bedeutung diese Initiative für die Nordstädter*innen hat.

 

Der zweite Beitrag am Mittwoch thematisiert gesundheitsfördernde Aktivitäten und welche Sportangebote die Nordstadt für ihre Einwohner*innen bietet, wie z.B. der Basketballplatz in der Peiner Straße.

 

Drittens wird am Donnerstag darüber berichtet, was für die kulturelle Vielfalt in der Nordstadt unternommen wird, was z.B. das internationale Frauenfrühstück für das Miteinander in aller Vielfalt bewirkt.


2019 – NORDSTADTWANDGALERIE

Über mehrere Jahre hinweg hat die Kulturfabrik Löseke e.V. (Kufa) die Nordstadt-Wandgalerie entwickelt.
mehr Informationen zum Projekt gibt es hier auf der Seite der Kufa

Die Nordstadt-Wandgalerie war im NDR Magazin Nordtours Thema, hier der Beitrag zur „Tour durch Hildesheim


2016 – Aktionsplan Nordstadt 2022

Nach vier Jahren vielfältiger Projektarbeit, initiiert und vernetzt durch die Gemeinwesenarbeit Nordstadt.Mehr.Wert der Lebenshilfe Hildesheim, ist es an der Zeit konkret festzuhalten welche zentralen Themen die Arbeit in den nächsten Jahren leiten werden – auf dem Weg zu einem inklusiven Viertel, in dem sich alle wohlfühlen und nach Möglichkeit die selben Chancen haben. Der Aktionsplan Nordstadt 2022 ist das Ergebnis aus Workshops zu fünf Leitthemen, die durchgeführt wurden, um Problemlagen im Stadtteil zu identifizieren, Ideen und Lösungsansätze zu erarbeiten sowie Ziele für die Zukunft aufzustellen. Die 20 bis 40 Teilnehmenden in jedem Workshop waren Multiplikator*innen, Aktive und auch Bürger*innen aus dem Stadtteil. Persönlich eingeladen waren neben den öffentlichen Aushängen jeweils 200 Bewohner*innen, die per Zufallsgenerator ausgewählt über die Stadt Hildesheim angeschrieben wurden. Die Vor- und Nachbereitung der Workshops erfolgte durch Steuerungsgruppen.

Der Aktionsplan gliedert sich in die fünf großen Themen Gesundheit, Kindheit, Jugend, Wohnen und Kultur*en. Diese Leitthemen haben wiederum vier bis sechs Unterthemen, die eine detaillierte und spezifische Auseinandersetzung, passgenau für die Nordstadt, ermöglichen. Bei jedem Unterthema wird zuerst die Ist-Situation beschrieben mit dazugehörigen Problemlagen und bereits zu verzeichnenden Erfolgen. Darauf basierend folgen Idee und Wünsche für Aktivitäten und Veränderungen, die durch die Arbeit in der Nordstadt in den nächsten Jahren umgesetzt werden sollen.

So entstand mit Bürger*innen und Akteur*innen gemeinsam der vorliegende Aktionsplan Nordstadt 2022 mit der Betonung der Bedeutung des bürgerschaftlichen Engagements. Ohne dieses wäre der Aktionsplan nicht zustande gekommen – ohne dieses Engagement vieler Freiwilliger werden aber auch viele der beschriebenen Verbesserungen nicht zu erreichen sein. Angebote aus dem Stadtteil heraus, initiiert von Engagierten, sollen Vorrang haben. Ein weiteres Ziel soll die barrierefreie Erreichbarkeit der Angebote und die Teilhabe für und von Allen sein. Dies meint nicht nur keine Barrieren beim Nutzen von Räumlichkeiten oder Orten, sondern auch das niedrigschwellige Erreichen und Mitmachen aller Bewohner*innen zu ermöglichen. Um Projekte und Aktivitäten auch finanziell zu unterstützen, soll ein Stadtteilverein gegründet werden. Dieser soll das bürgerschaftliche Engagement im Stadtteil aktivieren und bündeln, um damit zur gelingenden Umsetzung dieses Aktionsplans beizutragen. 

–> Leitbild Wohnen

–> Leitbild Kindheit

–> Leitbild Jugend

–> Leitbild Gesundheit

–> Leitbild Kultur*en


2015 – NORDWIND 

Mit der Veranstaltungsreihe Nord.Wind beteiligten sich die Gemeinwesenarbeit Nordstadt.Mehr.Wert und viele Einrichtungen und Initiativen aus der Nordstadt am Hildesheimer Stadtjubiläum 2015. Das stand bekanntlich unter dem Motto „Stadtgefühl“, und mit Nord.Wind kam eine extra Portion Stadtteilgefühl oben drauf.

Ob inklusive Skulpturenkunst, interreligiöse Gespräche oder eine Wochenmarkteröffnung, über 40 Nord.Wind-Veranstaltungen luden zwischen Februar und September 2015 in die Nordstadt ein bzw. brachten den Norden in die Stadt. Sie wollten ein neues, differenzierteres Bild der Nordstadt entstehen lassen – als Gegenentwurf zu mancherlei Vorurteilen, die in den Köpfen herumgeistern. Vor allem aber wollten sie Hildesheim neue Impulse schenken: Happy Frischluft zum Geburtstag!

Nord.Wind – Frischluft für die Stadt“ war ein Projekt der Gemeinwesenarbeit Nordstadt.Mehr.Wert der Lebenshilfe Hildesheim e.V. im Rahmen des Hildesheimer Stadtjubiläums 2015 und wurde unterstützt von OBI, Sparkasse Hildesheim und Johannishofstiftung.

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2013 – NORDSTADTBOTSCHAFT

Immer wieder gilt die Hildesheimer Nordstadt als „Problemviertel“, das abgetrennt „hinter der Bahn“ liegt. Dagegen stehen viele Ansichten, die vertreten, dass der Stadtteil besser ist als sein Ruf. Mit dem Projekt „Die Nordstadt-Botschaft“ wollten die KulturFabrik Löseke und die Gemeinwesenarbeit Nordstadt.Mehr.Wert die Diskussion darüber, wie denn die Nordstadt nun wirklich ist, weiter öffentlich fortführen.

Aus diesem Anlass hat das Projektteam im Sommer 2013 drei Standorte in der Nordstadt jeweils für eine Woche mit dem Mobilen StadtGarten besucht: Den Ottoplatz, die Wendeschleife Richthofenstraße und die Kreuzung Hasestraße/ Hochkamp. Dort konnten interessierte Nordstädter ihre eigenen Sichten der Nordstadt äußern und diskutieren. Zusätzlich entstanden vielfältige „Ansichtssachen“ wie z.B. Postkarten, Guckkästen oder Comics, die diese verschiedenen Blickwinkel dokumentieren.

Weiterhin wurden alle drei Stadtteileinsätze von Künstlern begleitet, die mit Bewohnern eine ortsbezogene Arbeit umsetzten. So beteiligte sich Aune Stern mit ihrem Video „Otto TV“, Svenja Wolff mit ihrem „Nordstädter Flaschenpostamt“ und Hannes Neubauer mit seiner Tauschaktion „Hannes im Glück“.

Die Ergebnisse waren Teil der Nordstadt-Botschaft, die das Projekt vom 16. bis 27. November 2013 in der Arneken Galerie in der Hildesheimer Innenstadt eröffnet hat. Innerhalb des Ausstellungs- und Aktionsprogramms waren alle Besucher herzlich eingeladen, unterschiedlichste Nordstadt-Ansichten kennen zu lernen, und diese durch eigene „Stadtteil-Botschaften“ zu ergänzen.

Die Nordstadt-Botschaft war ein Projekt des KulturFabrik e.V. in Kooperation mit der Gemeinwesenarbeit Nordstadt.Mehr.Wert. Das Projekt wurde gefördert von Fonds Soziokultur, BürgerStiftung Hildesheim und Stadt Hildesheim. Das Projekt fand im Rahmen des Themenjahres „Leben in Bewegung“ statt. Das Projekt wurde unterstützt von der Arneken Galerie.

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2012 – NORDSTADT IN BEWEGUNG

Das Lipdub-Video „Nordstadt in Bewegung“ wurde am 1. Juli 2012 auf den Straßen der Hildesheimer Nordstadt gedreht. An dem Video beteiligten sich rund 400 Menschen unterschiedlichster Einrichtungen wie Kitas, Schulen, Musik- und Sportvereine, Gemeinden, Begegnungsstätten, Alten- und Pflegeheime sowie zahlreiche Bewohner der Hildesheimer Nordstadt. Für das Video ist eigens der Song „Nordstadt bewegt“ geschrieben worden. Mit dem Musikvideo möchte die KulturFabrik Löseke gemeinsam mit der Bevölkerung und den Einrichtungen vor Ort ein Kunstwerk schaffen, das die unterschiedlichsten Menschen zusammenbringt und die Identifikation mit dem Stadtteil stärkt.

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Making Of: Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4  und  Teil 5